Das Migränemedikament Formigran

Zehn Millionen Menschen in Deutschland leiden zuweilen oder häufig unter Migräne. Die Attacken können die Betroffenen für einen oder mehrere Tage außer Gefecht setzen und sind bei den meisten Patienten gefürchtet. Wie sehr und wie häufig man darunter leidet, ist individuell verschieden. Auch Kinder können betroffen sein. Bei manchen Menschen helfen leichtere Migränemittel, andere müssen starke und stärkste Medikamente nehmen und sind trotzdem nicht mehr arbeitsfähig.

Ursachen von Migräne
Entspannungstechniken können lindernde Wirkung haben, aber ohne Medikamente geht es in den meisten Fällen nicht. Manchmal hilft eine gezielte Schmerztherapie, die in einer Schmerz-Klinik erarbeitet wird. Neben der Symptombekämpfung ist die Ursachenforschung eine entscheidende Komponente zur dauerhaften Verbesserung der Befindlichkeit. Lebensmittelunverträglichkeiten, verdeckte Allergien auf Duftstoffe, Nackenverspannungen, unterdrückter Stress und anderes können Auslöser einer Migräneattacke sein. Auch die Hormone können zu Auslösern werden. Interessant ist auch, dass man an einer so genannten Wochenend- und Urlaubsmigräne leiden kann und eventuell auf Klimaveränderungen, Schlafmangel oder ungewohnte Lebensmittel reagiert.

Formigran
Ein rezeptfreies Medikament namens FORMIGRAN® verspricht jetzt eine gezielte Bekämpfung der Migräne-Beschwerden. Der Wirkstoff Naratriptan wirkt direkt am Entstehungsort des Schmerzes: Im Gehirn. Das neue Medikament lindert nicht nur den Schmerz, sondern wirkt auch direkt an der Ursache des Schmerzes. Die erweiterten Gefäße im Hirn, die als Ursache der Schmerzattacken ermittelt wurden, werden wieder auf ihre normale Weite eingestellt. Wenn die Blutgefäße wieder ihre normale Größe haben, verschwinden auch die bekannten Begleitsymptome der Migräne: Das Erbrechen, die Übelkeit oder die häufig vorkommende Licht- und Lärmempfindlichkeit.

Formigran Filmtabl. Die Wirkung von FORMIGRAN® hält lange an, der Wirkstoff ist gut verträglich. Schon die Einnahme nur einer Tablette FORMIGRAN® genügt, um die Beschwerden deutlich spürbar zu lindern. Gegebenenfalls kann man noch ein anderes Schmerzmittel einnehmen, um den Schmerz zu brechen. Meistens ist dies aber nicht nötig, denn in 80% der Fälle wirkt FORMIGRAN® überzeugend. Um den größtmöglichen Erfolg sicher zu stellen, sollte man die Einnahme nicht erst dann erwägen, wenn der Migräne-Schmerz bereits sehr stark ist, sondern gleich zu Beginn einer Schmerzattacke. Auch bei der klassischen Migräne wird angeraten, das Medikament nicht erst während der so genannten Auraphase einzunehmen, sondern bereits lange vorher. Auch bei leichten Migräneattacken eignet sich FORMIGRAN® zur Behandlung der Migräne.
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Der Text von Formigran stammt von einem Laien. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Formigran. Die Informationen über Formigran stammen von der Internetseite www.formigran.de