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Quelle: Disclaimer von eRecht24.de

Weltneuheit: Schneller Covid-19 Test für die Kultur- und Eventbranche

Wiener Start-Up bringt erstes DYI-Gurgel Covid-19 Test-Kit auf den Weltmarkt
Eine innovative Lösung zur Rettung der Tourismus -, Kultur – und Eventbranche

Quellenangabe: „obs/testFRWD“

Die Eventindustrie war eine der ersten Branchen, die von den COVID-19 Maßnahmen betroffen war, und wird die letzte Branche sein, die wiedereröffnen kann. Mittlerweile ist die Situation für die betroffenen Unternehmen zu einem Kampf ums Überleben geworden. Die gesamte Branche braucht eine Lösung – und zwar JETZT.

Die Ausbreitung des Virus lässt sich nach Auffassung der WHO nur unter starker Mithilfe von Tests und dem damit verbundene Monitoring des Gesundheitszustandes der Bevölkerung eindämmen.
tFRWD bindet erstmalig den privaten Sektor als Lösung in die großflächigen Testungen ein und möchte gleichzeitig den Kultur- und Eventbranche eine neue Perspektive eröffnen. Gemeinsam mit dem führenden österreichischen Virologen Dr. Christoph Steininger der Medizinischen Universität Wien, haben die tFRWD-Gründer Veit-Ander Aichbichler & Hennes Weiss eine technische Lösung entwickelt, die es ermöglicht ‚RISK-CONTROLLED SPACES‘ zu schaffen.

Alle Gäste auf Covid-19 testen – an einem Abend ist möglich

Um dieses Ziel zu erreichen ist es notwendig, ALLE Menschen in diesem Raum auf Ihren Gesundheitszustand zu prüfen und somit das Risiko einer Infektion auf ein Mindestmaß zu senken. Das Restrisiko auf einem 100% Covid getesteten Event hängt vor allem von folgenden Faktoren ab:

  • Die Methode des Tests
  • die Art der entnommenen Probe
  • sowie die Qualität der Probe sind für die Erstellung einer genauen Diagnose von enormer Bedeutung.

Bis dato hat sich als einzige sichere Lösung die PCR Diagnostik erwiesen, welche tFRWD in zertifizierten Partner-Laboren zur Anwendung bringt, um HÖCHSTE SENSIBILITÄT & SICHERHEIT zu garantieren.

Außerdem stellt die Probenentnahme Regierungen vor große Probleme, da diese bis dato nur in Form eines „Nasen- oder Mundabstriches entnommen wird. Dazu ist teures, medizinisch geschultes Personal notwendig, welches zur Zeit nur sehr schwer zu finden ist und durch den komplizierten Ablauf Kapazitätsgrenzen bereits erreicht sind.

Kostengünstiger und schneller Covid-19 Nachweis duruch die tFRWD Gurgelproben

tFRWD bietet daher Gurgelproben an, welche nicht nur viel günstiger sondern auch einfacher, schneller zu entnehmen und absolut schmerzfrei sind. Sie beproben den gleichen Bereich wie ein Rachenabstrich und liefern zusätzlich Ergebnisse mit einer höheren GENAUIGKEIT.

80.000 Covid-19 Test pro Tag mit selbstanzuwendenen Testkit

Durch den Einsatz eines selbstanzuwendenen (DIY), WHO-konformen 60-Sekunden Gurgel-Tests ermöglicht tFRWD derzeit eine täglichen Testkapazitäten von bis zu 80.000 TESTS PRO TAG. Diese können derzeit EU-weit in Partnerlaboren ausgewertet werden und garantieren über eine angeschlossene digitale Lösung ein Ergebnis innerhalb von 24 Stunden.

Sichere Musikfestivals, Kulturevents, Fussballstadien – Covid-19 Test

Damit steht eine valide Lösung zur Verfügung, um der Nachfrage nach Sicherheit auf Kultur- und Sportveranstaltungen einschließlich Musikfestivals/Konzerte („100% Covid getestet“) sowie den Anforderungen für Tourismusregionen zu entsprechen. Gleichzeitig werden alle behördlichen Anforderungen erfüllt. Außerdem eignet sich das tFRWD Gurgelverfahren auch zur Anwendung im öffentlichen Bereich mit Fokus auf Regierungsinstitutionen, Krankenhäusern, Schulen und Universitäten.

Das angewandte PCR Testverfahren ermöglicht es Veranstaltern das Risiko der Verbreitung des Virus bereits vorab zu bewerten und zu kontrollieren. Dies macht es wiederum der lokalen Gesundheitsbehörde möglich, die Beschränkungen auf Events abzuschwächen und an die neue wissenschaftliche Risikobewertung anzupassen Zur gleichen Zeit gewinnen Veranstalter Planungssicherheit und können das Risiko von Last-Minute-Absagen minimieren.

Eventveranstalter können jetzt am Covid-19 Test teilnehmen

Teilnehmende Veranstalter erhalten von tFRWD ein Full-Service-Paket, welches eine wissenschaftliche Risikobewertung, den integrierten Testprozesses, das DIY-Testkit, die Teststation-Infrastruktur, das Labornetzwerk, die notwendige Logistik sowie die Zugangskontrolle beeinhaltet.

Während das Netzwerk aus Laboren in Europa bereits vorhanden ist, wird derzeit mit Nachdruck an einer Erweiterung der Testkapazitäten im Nahen Osten, Asien, Australien sowie Nord- und Südamerika gearbeitet. Gleichzeitig ist tFRWD bereits knapp vor Abschluss des Express-Zulassungsverfahrens der FDA für die US-Märkte.

4.9.2020:Weitere Information und Pressematerialien :

https://tailored-communication.com/events/test-frwd-first-dyi-gargling-test-kit

Apotheken dürfen an Laien keine Corona-Tests verkaufen

Quelle: „obs/ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände“

Apotheker dürfen an Endverbraucher keine Corona-Schnelltests abgeben. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Test das Virus direkt nachweist oder Antikörper gegen eine Infektion mit COVID-19. Die Abgabe entsprechender In-vitro-Tests ist nur an medizinische Fachkreise erlaubt. Probenbehältnisse, in denen Körperproben gesammelt und anschließend „in vitro“ untersucht werden sollen, fallen auch unter dieses Verbot, wenn sie für den direkten oder indirekten Nachweis von COVID-19 bestimmt sind. „Es ist verständlich, dass sich besorgte Bürger selbst auf eine Corona-Infektion testen wollen. Aber diese Tests sollen nach den gesetzlichen Regelungen den Fachkreisen vorbehalten bleiben. Das ist nichts, was man wie einen Schwangerschaftstest zuhause im Badezimmer machen kann“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Keine Corona-Test in der Apotheke für Laien

Die entsprechenden Verbote sind in der Medizinprodukteabgabeverordnung (MPAV) und dem Infektionsschutzgesetz geregelt. Arnold: „Wenn ein Apotheker entgegen dem Verbot einen Schnelltest an Patienten abgeben würde, wäre das eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße geahndet werden kann.“ Arnold: „Wenn die zuständigen Behörden in Zukunft die Ansicht vertreten sollten, dass Endverbraucher entsprechende Selbsttests bekommen können, wäre dies durch eine Bekanntmachung des Robert-Koch-Instituts oder eine Änderung der Medizinprodukteabgabeverordnung rechtlich leicht umsetzbar. Aber solange dies nicht geschieht, dürfen Apotheken keine Corona-Tests an Endverbraucher abgeben.“

Weitere Informationen unter www.abda.de – 02.09.2020

Kinderlähmung in Afrika ausgerottet

Quelle: Pixabay


Die Impfung gegen Kinderlähmung hat Millionen von Krankheitsfällen verhindert. Nun ist der Wildtyp des Polio-Virus auf dem afrikanischen Kontinent besiegt. Das ist der Verdienst einer langjährigen kontinuierlichen Impf-Kampagne. Das sind gute Nachrichten!

Polio: Tückisches Polio Virus – Kinderlähmung

Die als Kinderlähmung bekannte Viruserkrankung Polio betrifft vor allem Kinder. Einmal im Körper greift das Virus das Nervensystem an und führt zu bleibenden Lähmungen der Arme und Beine. Das Polio-Virus kann aber auch die Atemmuskulatur angreifen und zum Tod führen. Da die Kinderlähmung durch Viren verursacht wird, hilft hier kein Antibiotikum. Die Krankheit kann nur symptomatisch behandelt werden. Einen wirksamen Schutz vor der Kinderlähmung bietet allein die Schutzimpfung.

Ab den 1930er Jahren begannen Virologen, intensiv an einem Impfstoff zu forschen. Kurz nach dem ersten Routineeinsatz kam es in den USA in den 1950er Jahren zu einem Zwischenfall, bei dem es aufgrund von nichtinaktivierten Polioviren im Impfstoff zu fünf Todesfällen kam. Doch die Geschichte endet nicht hier.

Weltweiter Durchbruch durch die Schluckimpfung

Ab den 1960er Jahren kam es mit einem oralen Impfstoff in Form einer Schluckimpfung zum Durchbruch. Die Anwendung wurde einfacher und ermöglicht bis heute den Einsatz insbesondere auch in strukturell schwächeren Ländern. Richtig angewendet bietet die Impfung einen fast lebenslangen Immunschutz. Millionen von Menschen – darunter vor allem Kinder – wurden so vor den Folgen der Krankheit bewahrt.

1988 beschloss die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Virus weltweit auszurotten. Dies ist nun auch in Afrika gelungen. Der Wildtyp des Virus ist dort besiegt. Noch immer kämpfen insbesondere Pakistan und Afghanistan gegen Polio. Doch auch hier gibt es Hoffnung: In zwei bis drei Jahren sollen auch diese Länder poliofrei sein. Gute Nachrichten in schwierigen Zeiten!

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