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Gesundheit, Apotheken und Nachhaltige Entwicklungsziele (SDG 3)

Welche Rolle spielen Apotheken bei der Umsetzung der SDGs

Zentrales SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen

Gesundheit ist zweifellos einer der kostbarsten Schätze, die wir besitzen. Sie bildet das Fundament für ein erfülltes und produktives Leben. In diesem Kontext spielen Apotheken eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur Medikamente bereitstellen, sondern auch eine wichtige Anlaufstelle für Informationen und Beratung in Gesundheitsfragen darstellen. Dieses Zusammenspiel von Gesundheitsvorsorge, Behandlung und Beratung ist von enormer Bedeutung, besonders im Kontext der Nachhaltigen Entwicklungsziele, insbesondere SDG 3 – „Gesundheit und Wohlergehen für alle Menschen jeden Alters sicherstellen“.

Hochwertiger Gesundheitsversorgung nur mit Apotheken

SDG 3 ist ein Aufruf zur Aktion für alle Länder, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung hat, einschließlich präventiver Maßnahmen, Behandlung und Aufklärung über Gesundheitsthemen. Apotheken sind in diesem Kontext unverzichtbar. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Menschen, sei es für die Beratung über Alltagsbeschwerden, die Bereitstellung von lebenswichtigen Medikamenten oder die Weiterleitung zu spezialisierten Gesundheitseinrichtungen.

Ein zentrales Ziel von SDG 3 ist es, die Mütter- und Kindersterblichkeit zu reduzieren. Apotheken tragen dazu bei, indem sie sichere Schwangerschaften und eine angemessene Betreuung von Müttern und Neugeborenen fördern. Sie bieten Informationen zu pränatalen Vitaminen, unterstützen bei der Familienplanung und sind eine wichtige Quelle für Impfungen und Kinderarzneimittel.

Die Förderung von mentaler Gesundheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt von SDG 3. Apotheken spielen hier eine Rolle, indem sie nicht nur Medikamente zur Behandlung von psychischen Erkrankungen bereitstellen, sondern auch durch Sensibilisierung und Entstigmatisierung dazu beitragen, dass Menschen offen über ihre mentalen Bedürfnisse sprechen können.

Darüber hinaus trägt SDG 3 dazu bei, die Ausbreitung von Krankheiten wie HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose zu bekämpfen. Apotheken spielen hier eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung von Medikamenten, Aufklärung und Präventionsmaßnahmen.

Ohne Apotheken keine Umsetzung von SDG 3

Die Arbeit von Apotheken ist somit untrennbar mit der Verwirklichung von SDG 3 verbunden. Sie sind nicht nur Orte des Heilens, sondern auch der Prävention, Aufklärung und Unterstützung für ein gesundes Leben für alle Menschen auf der ganzen Welt. Indem wir die Bedeutung von Apotheken als Schlüsselelemente für eine umfassende Gesundheitsversorgung anerkennen, tragen wir aktiv dazu bei, das Ziel einer gesünderen und nachhaltigeren Welt für künftige Generationen zu erreichen.

Weiterführende Links:

Bundesministerium für Gesundheit – SDG 3:
BMZ – Agenda 2030 – SDG 3:
Die Vereinten Nationen – Nachhaltigkeitsziele – SDG 3:

Nachmittagstief dauerhaft überwinden

Das Mittagstief: Benjamin Börner verrät die Ursachen und was man dagegen tun kann

Immer mehr Menschen leiden unter dem Nachmittagstief, das oft nach dem Mittagessen auftritt und von bleierner Erschöpfung begleitet wird. Benjamin Börner, Spezialist für biologische und integrative Medizin, erklärt, dass nicht nur ein aktiver Verdauungsprozess, sondern auch die Hormonachse für die Müdigkeit am Nachmittag verantwortlich ist. Wer sich ihrer Auswirkungen auf den Körper bewusst ist, kann gegen die Erschöpfung angehen. Börner erklärt, woher das bekannte Mittagstief kommt und wie man es bekämpfen kann.

Die Ursache für chronische Müdigkeit und Erschöpfung wird oft im Mittagessen gesucht, das den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und ebenso schnell wieder absinken lässt. Doch das allein ist nicht die Ursache für das Nachmittagstief. Es muss auch die Hormonachse zwischen Hypothalamus und Hypophyse im Zusammenspiel mit der Nebenniere betrachtet werden, die Cortisol als Stresshormon produziert. Die Hormone haben einen schlechten Ruf, obwohl sie für das Überleben der Menschheit wichtig waren. Wenn nicht genug Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Cortisol produziert werden, kann das zu Müdigkeit und anderen chronischen Erkrankungen führen.

Das Nachmittagstief ist bei vielen Menschen auf einen zu niedrigen Cortisolwert zurückzuführen. Eine Balance der Hormonproduktion ist wichtig, um die körperliche Leistung zu verbessern und Müdigkeit zu bekämpfen. Eine mehrmalige Messung der Werte über den Speichel ist notwendig, um das Hormonprofil zu analysieren. Chronische Müdigkeit ist ein Symptom für ein Ungleichgewicht im körpereigenen Hormonhaushalt und erfordert eine genaue Untersuchung der Ursachen.

Neben einer schlechten Ernährung können auch Entzündungen im Körper, Intoxikationen mit Schwermetallen oder Umweltfaktoren wie eine verschmutze Atemluft zu chronischer Erschöpfung führen. Eine Funktionsanalyse ist oft notwendig, um die individuellen Auslöser zu finden. Betroffene sollten sich bei anhaltenden Beschwerden an ein Fachzentrum wenden und gemeinsam mit ihrem Mediziner bedarfsoptimierte Maßnahmen für ihre Genesung einleiten.

Benjamin Börner ist Spezialist für Epigenetik und biologische Medizin. Mit dem Börner Lebenswerk betreibt er ein Zentrum für integrative Medizin in Tübingen. Gemeinsam mit seinem Expertenteam unterstützt er Menschen dabei, ein gesundes und nachhaltig erfolgreiches Leben zu führen. Hier erfahren Sie, wo die Ursachen des berühmten Mittagstiefs liegen und was es dagegen zu tun gilt.

Sie möchten Ihre Leistungsfähigkeit steigern, ungeklärten Symptomatiken auf den Grund gehen und Ihr Leben in gesunde Bahnen lenken? Melden Sie sich jetzt bei Benjamin Börner und vereinbaren Sie einen Termin zum kostenlosen Erstgespräch!

Erblich bedingter Haarausfall

Haarausfall hormonellAndrogenetische Alopezie ist die medizinische Fachbezeichnung für den erblich bedingten Haarausfall. Diese Art von Haarausfall hat genetische Ursachen und tritt familiär gehäuft auf. Etwa 90% aller Fälle von vermehrtem Haarausfall bei Männern sind auf den erblich bedingten Haarausfall zurückzuführen. Im Alter von 40 Jahren sind rund 40% der Männer betroffen, bei den 50-Jährigen ist es schon die Hälfte.
Männer mit erblich bedingtem Haarausfall leiden unter einer erhöhten Sensibilität der Haarfollikel, die durch die Einwirkung des männlichen Hormons Testosteron absterben. Stirbt der Haarfollikel, fällt das Haar aus, denn es ist nur durch die Haarwurzel in der Kopfhaut verankert.
Das Sexualhormon Testosteron gelangt über den Blutkreislauf zu den Haarwurzeln. Die übersensiblen Haarwurzeln schrumpfen, was zu einer verkürzten Wachstumsphase der Haare führt. Die Haare wachsen dadurch zwar schneller, fallen aber auch schneller aus. Eine weitere Folge der verkürzten Wachstumsphase ist, dass die Haare mit der Zeit immer dünner und kürzer werden, bis die Haarwurzel schließlich ganz abstirbt.

Hier die wichtigsten Medikamente gegen Haarausfall ohne Rezept

Onlineklinik / ApothekeMedikamenteohne RezeptBewertung TrustpilotPreisZum Anbieter
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Der erblich bedingte Haarausfall beginnt mit den bekannten Geheimratsecken links und rechts am frontalen Haaransatz, der immer weiter “zurückweicht”. Gleichzeitig lichtet sich das Haar am Ober- und besonders am Hinterkopf. Durch die ausgedünnten Haare ist oftmals die Kopfhaut zu sehen. Dieser Prozess schreitet immer weiter fort, bis nur noch ein Haarkranz im Nacken und an den Seiten übrig bleibt. Auch eine vollständige Glatzenbildung ist nicht selten.
Da der erblich bedingte Haarausfall auf das männliche Sexualhormon Testosteron zurückzuführen ist, sind fast ausschließlich Männer von dieser Art Haarausfall betroffen. Aber auch Frauen bilden in den Eierstöcken eine geringe Menge Testosteron, die erblich bedingten Haarausfall verursachen kann. Bei Frauen zeigt sich der Haarverlust meist nicht so extrem wie bei Männern. Das Haar auf dem Oberkopf wird dünner und lichtet sich, so dass die Kopfhaut durch das Haar schimmert. Bei Frauen kommt es jedoch extrem selten zur Glatzenbildung.

Behandlung von erblich bedingten Haarausfall

Viele Betroffene fragen sich, ob es ein Mittel gegen den erblich bedingten Haarausfall gibt. Da das Testosteron der Verursacher ist, setzen die Mittel an diesem Punkt an. Die wirksamen Mittel, die den erblich bedingten Haarausfall stoppen sollen, haben eine antiandrogene Wirkung, das heißt, sie greifen in den Hormonhaushalt ein. Entsprechende Wirkstoffe werden auf chemischer oder pflanzlicher Basis hergestellt. Die antiandrogene Wirkung in ausreichender Konzentration stoppt das Absterben der Haarwurzeln und kräftigt das Haar. Dabei ist zu erwähnen, dass einmal abgestorbene Haarwurzeln für immer verloren sind. Deshalb ist es wichtig, möglichst frühzeitig entsprechende Mittel einzusetzen. Bockshorn hat sich zur Bekämpfung des erblich bedingten Haarausfalls bewährt. Die Extrakte der Pflanzensamen regulieren den Hormonhaushalt und haben eine positive Wirkung auf die Haarwurzeln und das Haarwachstum. Das Haar wächst dichter und kräftiger.

Haarausfall bedingt durch Lebensweise?

Doch es gibt auch Wissenschaftler, die die Meinung verteten, dass die Ursachen für vermehrten Haarausfall nicht in den Genen, sondern in unserer modernen Lebensweise zu suchen sind. Die oftmals ungesunde, vitamin- und mineralstoffarme Ernährung und die Verarbeitung einer breiten Palette chemischer Zusätze und Hormone in unseren Lebensmitteln führen zu einem Ungleichgewicht unseres Hormonhaushalts.
Wichtig für eine gesunde Haarpracht sind eine ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Verträgliche Haarpflegemittel und spezielle Produkte zur Förderung des Haarwachstums können vermehrten Haarausfall aufhalten und bis zu einem gewissen Grad umkehren.

Schwere Schlaflosigkeit – Medikamente insomnia

Schwere Schlaflosigkeit ist eine Form der Schlafstörung, bei der eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg Schwierigkeiten hat, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Dies kann zu Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsveränderungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Es gibt verschiedene Ursachen für schwere Schlaflosigkeit, wie beispielsweise Stress, Angst, Schmerzen oder Nebenwirkungen von Medikamenten. Behandlungen gegen die schwere Schlaflosigkeit können Verhaltenstherapie, Schlafhygiene, Medikamente und andere Ansätze umfassen. Es ist wichtig, sich von einem Arzt oder Schlafspezialisten untersuchen zu lassen, um die Ursache der Schlaflosigkeit zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Behandlung von schwerer Schlaflosigkeit

Die Behandlung von Schlaflosigkeit hängt in erster Linie von der Ursache ab. In vielen Fällen kann die Behandlung durch Änderungen des Lebensstils und der Schlafhygiene verbessert werden.

Hier erhalten Sie Medikamente gegen Schwere Schlaflosigkeit ohne Rezept

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Zopiclon, Circadin, Hoggar Night u.a.
mit und ohne Rezept
ja, nach ärztlichen Online-Konsultation wird das Rezept ausgestellt

Einige Behandlungsoptionen umfassen:

  • Verhaltenstherapie: Dies beinhaltet Techniken wie Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Entspannungstraining und Stimulus-Kontrolle-Therapie, die helfen können, Angst und Stress zu reduzieren und die Einschlafroutine zu verbessern.
  • Schlafhygiene: Dies beinhaltet die Einhaltung bestimmter Regeln, wie z.B. eine feste Schlafenszeit, das Vermeiden von Stimulanzien wie Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen, und das Vermeiden von langen Nickerchen tagsüber.
  • Medikamente: Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Behandlung von Schlaflosigkeit eingesetzt werden können, wie z.B. Melatonin, Z-Drugs, und Benzodiazepine. Die Medikamente sollten nur kurzfristig eingesetzt werden, da sie in der Regel Nebenwirkungen aufweisen.
  • Alternative Ansätze: Es gibt auch andere Ansätze, die helfen können, wie z.B. Akupunktur, Yoga und Entspannungstraining.

Bitte kontaktieren Sei einen Arzt oder Schlafspezialisten, um die Ursache der Schlaflosigkeit zu ermitteln, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Folgen einer schweren Schlaflosigkeit

Langanhaltende Schlaflosigkeit kann eine Reihe von gesundheitlichen Risiken verursachen, darunter:

  • Erschöpfung und Müdigkeit: Schlaflosigkeit kann zu Erschöpfung und Müdigkeit führen, die die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und das Risiko von Unfällen erhöhen kann.
  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme: Schlaflosigkeit kann die Konzentration und das Gedächtnis beeinträchtigen und kann das Lernen und die Leistung beeinträchtigen.
  • Stimmungsveränderungen: Schlaflosigkeit kann zu Angst, Depressionen und anderen Stimmungsproblemen führen.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Schlaflosigkeit kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen, wie z.B. Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Diabetes: Schlaflosigkeit kann das Risiko von Diabetes erhöhen, da es den Blutzuckerspiegel beeinträchtigen kann.
  • Gewichtszunahme: Schlaflosigkeit kann das Risiko von Gewichtszunahme erhöhen, da es die Hormonregulation beeinträchtigen kann und das Hungergefühl beeinflussen kann.

Medikamente gegen Schlaflosigkeit

Zopiclon ist ein Medikament, das zur Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der sogenannten Z-Hypnotika, die ähnlich wie Benzodiazepine wirken, aber eine geringere Wirkung auf die Muskelentspannung haben. Zopiclon wirkt durch die Erhöhung der GABA-A-Rezeptor-Aktivität im Gehirn, was zu einer Beruhigung der Nervenzellen führt und somit das Einschlafen erleichtert. Zopiclon sollte nur kurzfristig verwendet werden, da längerer Gebrauch das Risiko von Abhängigkeit und Entzugssymptomen erhöht.
Vor der Einnahme kontaktieren Sie einen Arzt oder Apotheker.

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