Tramadol Schmerzmittel

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Tramadol ist ein vollsynthetisches Schmerzmittel aus der Gruppe der mäßigen Opioid. Es wird zur Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzen eingesetzt. Die Grünenthal GmbH entwickelte Tramadol in den 1970er Jahren, die Markteinführung erfolgte 1977 als Tramal. Unter diesem Namen ist das Mittel auch heute noch bekannt. Jetzt Tramadol kaufen ohne Rezept auf www.dokteronline.com

Einordnung und Wirkung von Tramadol

Das Mittel fällt nicht – wie schwerere Opiate – unter das Betäubungsmittelgesetz, es ist auch nicht mit anderen Opiaten verwandt. Die schmerzstillende Wirkung beruht auf der Beeinflussung des Noradrenalin- und Serotoninhaushalts, woraus auch eine Stimmungsaufhellung bei den Patienten resultiert. Diese Nebenwirkung, die als antidepressiv beschrieben wird, ist ausdrücklich erwünscht. Die Darreichung von Tramadol erfolgt als Brausetablette, Kapsel, Zäpfchen, Tropfen oder Injektion.

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Hinsichtlich der Schmerzunterdrückung wirkt Tramadol nicht so stark wie Morphin, es erzeugt dafür auch weit weniger Abhängigkeit. In der Regel nutzen Schmerzpatienten zuerst Paracetamol, gegebenenfalls in Kombination mit Codein, dann folgt NSAID, danach Tramadol und erst dann stärkere Opiate wie Morphin. Wenn mehrere unterschiedlich starke Opioide eingenommen werden, also beispielsweise auf Tramadol nach wenigen Stunden Morphin folgen würde, behält das schwächere Präparat – in diesem Fall Tramadol – seinen Einfluss auf die Schmerzrezeptoren. Aus diesem Grund kann es innerhalb einer Therapiestufe eingesetzt werden, bevor die stärkeren Mittel angewendet werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt dementsprechend eine aufbauende bis zu dreistufige Schmerztherapie.
Tramadol wirkt durchschnittlich 12 bis 24 Stunden je nach Dosis und Darreichungsform, lediglich die Brausetabletten und Kapseln sind so gering dosiert, dass das Mittel nach rund 7 Stunden bereits abgebaut wurde. Die letztgenannten Tramadol-Träger werden wegen ihrer geringen Dosierung ungeregelt abgegeben, bei allen anderen Formen herrscht ein Limit (auch bei Online-Apotheken) von 400 mg/Tag. Die organtoxische Wirkung ist sehr gering, das ist ein großer Vorteil gegenüber Mitteln wie NSAR, die Magen, Niere, Leber und Darm schädigen können. Tramadol ist relativ ungefährlich, allerdings reagieren auch 30 Prozent der Patienten nicht oder kaum auf das Mittel, die Schmerzen lassen also nicht signifikant nach.

Nebenwirkungen von Tramadol

Als Nebenwirkungen können Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen auftreten, des Weiteren Prostatabeschwerden (vornehmlich erschwertes Wasserlassen), Schlaflosigkeit und gleichzeitig extreme Müdigkeit. Dieser Effekt ist jedoch eher selten zu beobachten und hängt von der Konstitution des Patienten ab, zudem von der Tramadol-Dosierung und der Dauer der Anwendung. Die vorn beschriebene antidepressive Wirkung ist hingegen als positiver Nebeneffekt so gut wie immer zu beobachten, sie ist nicht allein auf die Erleichterung von Schmerzpatienten bei nachlassenden Beschwerden zurückzuführen. Als Off-Label-Anwendung (außerhalb der ursprünglichen Intention einer Schmerzlinderung) kann Tramadol daher auch zur Stimmungsaufhellung und sogar zur Behandlung von vorzeitigem Samenerguss genutzt werden. Sämtliche Nebenwirkungen, zu denen auch Schwitzen, verschwommene Sicht und Verwirrtheit gehören können, werden im Allgemeinen bei zu starker Dosierung beziehungsweise zu häufiger Einnahme beobachtet. Atmung, Puls und Blutdruck bleiben allerdings so gut wie unbeeinflusst. Wechselwirkungen werden mit MAO-Hermmern, Alkohol, Kokain, Ecstasy, Bupropion, Antikoagulantien, Benzodiazepinen und SSRI-Antidepressiva beobachtet. Lesen Sie stets die Packungsbeilage und fragen Sie den Apotheker oder Ihren Arzt.

Dieser Artikel über Tramadol wurde von einem Laien geschrieben und übernimmt keine Gewähr für Richtigkeit. Vor der Anwendung von Tramadol fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Diese Beschreibung dient nicht als Ersatz für das Lesen des Beipackzettels von Tramadol.

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